Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
- MiniSlot
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Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Ich hab ein wenig überlegt wie ich den Umbauvorgang der Fahrzeugvorlagen präsentieren soll.
Die Vorstellung der Fahrzeuge zum geplanten Umbau haben bereits ihr eigenes Thema.
So stellte sich die Frage ob jedes ein eigenes Thema bekommen sollte oder alle in einem.
Da ich nur sporadisch an den Fahrzeugen arbeite und sich auch mehrere in Arbeit befinden, wird es so sein das es viele offene Baustellen geben würde.
Daher habe ich mich entschlossen alle in einem Thema zusammenzufassen.
Da der Ablauf mehr oder minder bei allen gleich abläuft, wären einzelne Themen wahrscheinlich auch Langweilig geworden.
Grundsätzlich werden alle Fahrzeuge im Resin-Schwenk-Verfahren erstellt.
Dieses Verfahren habe ich Ausführlich im ersten Post des Thema "Entstehung eines Breitbaukäfer im Resin Schwenkverfahren" beschrieben.
Auch wenn es sich damals um ein 1:32 Modell handelte, bleiben die Vorbereitungen und Abläufe soweit die gleichen.
Aber nun soll es losgehen
Die Vorstellung der Fahrzeuge zum geplanten Umbau haben bereits ihr eigenes Thema.
So stellte sich die Frage ob jedes ein eigenes Thema bekommen sollte oder alle in einem.
Da ich nur sporadisch an den Fahrzeugen arbeite und sich auch mehrere in Arbeit befinden, wird es so sein das es viele offene Baustellen geben würde.
Daher habe ich mich entschlossen alle in einem Thema zusammenzufassen.
Da der Ablauf mehr oder minder bei allen gleich abläuft, wären einzelne Themen wahrscheinlich auch Langweilig geworden.
Grundsätzlich werden alle Fahrzeuge im Resin-Schwenk-Verfahren erstellt.
Dieses Verfahren habe ich Ausführlich im ersten Post des Thema "Entstehung eines Breitbaukäfer im Resin Schwenkverfahren" beschrieben.
Auch wenn es sich damals um ein 1:32 Modell handelte, bleiben die Vorbereitungen und Abläufe soweit die gleichen.
Aber nun soll es losgehen
Gruß Jörg
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Re: Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Auf den Bildern beim Bau der Werkstatt sind bereits die ersten Abgüsse aufgetaucht, welche ich nun hier genauer vorstellen möchte.
Der erste war ein Lamborghini Miura SVJ Roadstar von 1981 (Diecast Modell)
Die Karo wurde komplett gestripped, entlackt mit Knetmasse gefüllt und mit Silikon gebadet.
Eigentlich war es nur ein Test ob das alten Silikon noch brauchbar war.
Das ist der erste Testschwenk um die Form zu säubern und um zu sehen ob alle Details hervor kommen.
Die Hinterschneidungen sind bis auf die Auspuffrohre in den sich ein Luftbläschen festgesetzt hatte alles gut herausgekommen.
Eine Luftblase hatte sich bereits im Guss versteckt, die aber gut entfernbar ist (sieht man am Luftaustritt hinter dem Vorderrad)
Trotz ungleichmäßigem Schwenk bin ich nach so langer Zeit mit dem ersten Ergebnis dennoch recht zufrieden. Die Erstellung einer zweiten Karo bringt das Fahrzeug gesäubert auf 6,85g
der nächste Schwenk wurde ein "Maserati Bora Gruppe 4 (1973)" gemacht.
Hinten hat er eine starke Hinterschneidung, bei der ich erst dachte das Auspuffsystem im Modell zulassen und die Vertiefung dann zur Hälfte aufzugießen.
Hab es aber erst so probiert. An sich ist die Vertiefung im Silikon gut und Blasenfrei geworden.
Ist aus der Perspektive nicht wirklich zu sehen, aber die obere innere Kante ist entsprechend dünn geworden.
Allgemein ist es das Problem des Schwenkens das das Resin an scharfen Innenwinkeln oder Teilen die weit in die Karo reichen weg läuft.
Um dem zu begegnen mische ich nach dem Schwenk wenn er angezogen ist eine weitere kleine Portion an und wenn diese beginnt anzuziehen "spachtel" ich es auf die dünnen Stellen.
Dafür dient mir in der Regel der FirstShot um die Problemstellen zu finden und die Menge des benötigten Resin genauer anpassen zu können.
Hier habe ich jetzt nur die dünnen Bereiche mit Sekundenkleber verstärkt, da sie sich ihmo in einem für Brüche ungefährdetem Bereich befinden.
Noch nicht fertig ausgeschliffen wiegt sie zur Zeit 7.50g .
Der erste war ein Lamborghini Miura SVJ Roadstar von 1981 (Diecast Modell)
Die Karo wurde komplett gestripped, entlackt mit Knetmasse gefüllt und mit Silikon gebadet.
Eigentlich war es nur ein Test ob das alten Silikon noch brauchbar war.
Das ist der erste Testschwenk um die Form zu säubern und um zu sehen ob alle Details hervor kommen.
Die Hinterschneidungen sind bis auf die Auspuffrohre in den sich ein Luftbläschen festgesetzt hatte alles gut herausgekommen.
Eine Luftblase hatte sich bereits im Guss versteckt, die aber gut entfernbar ist (sieht man am Luftaustritt hinter dem Vorderrad)
Trotz ungleichmäßigem Schwenk bin ich nach so langer Zeit mit dem ersten Ergebnis dennoch recht zufrieden. Die Erstellung einer zweiten Karo bringt das Fahrzeug gesäubert auf 6,85g
der nächste Schwenk wurde ein "Maserati Bora Gruppe 4 (1973)" gemacht.
Hinten hat er eine starke Hinterschneidung, bei der ich erst dachte das Auspuffsystem im Modell zulassen und die Vertiefung dann zur Hälfte aufzugießen.
Hab es aber erst so probiert. An sich ist die Vertiefung im Silikon gut und Blasenfrei geworden.
Ist aus der Perspektive nicht wirklich zu sehen, aber die obere innere Kante ist entsprechend dünn geworden.
Allgemein ist es das Problem des Schwenkens das das Resin an scharfen Innenwinkeln oder Teilen die weit in die Karo reichen weg läuft.
Um dem zu begegnen mische ich nach dem Schwenk wenn er angezogen ist eine weitere kleine Portion an und wenn diese beginnt anzuziehen "spachtel" ich es auf die dünnen Stellen.
Dafür dient mir in der Regel der FirstShot um die Problemstellen zu finden und die Menge des benötigten Resin genauer anpassen zu können.
Hier habe ich jetzt nur die dünnen Bereiche mit Sekundenkleber verstärkt, da sie sich ihmo in einem für Brüche ungefährdetem Bereich befinden.
Noch nicht fertig ausgeschliffen wiegt sie zur Zeit 7.50g .
Gruß Jörg
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Re: Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Als nächstes standen die Kleinteile des Miura auf dem Plan.
Das bedeutet den Heckflügel und die Scheiben.
Dazu wurde die Teile auf Holzzahnstocher geklebt und entsprechend Platziert um sie im Silikon zu versenken.
Wenn das Silikon ausgehärtet ist wird die Form vorsichtig mit einem scharfen Messer so weit aufgeschnitten das man das Formteil gefahrlos entfernen kann.
Die Öffnungen der Holzspieße dienen beim späteren Guss als Gusskanäle.
Das Einfüllen selbst macht man am besten indem man die Form leicht geöffnet hält und das Resin/Harz langsam in die Form füllt.
Mögliche Luftbläschen versuche ich mit einem feinen Stäbchen bereits nach oben zu ziehen und es auch in feine Strukturen zu bringen. Gesäubert passt der Flügel perfekt.
Die Form für die Scheiben wird genau so aufgebaut, nur wird sie mit klarem Harz gefüllt.
Konnte es nicht erwarten und hab die Scheibe eigentlich nach ca 24h zu früh entformt.
Sie ist noch leicht weich, was bei einer angegebenen Endfestigkeit nach 7 Tagen nicht anders zu erwarten ist.
(klebefrei nach 8-12 Std., belastbar nach 24 Std., Endfestigkeit nach 7 Tagen bei je 20°C)
Leider hat es sich bewahrheitet was ich befürchtet hatte.
Bei der Formerstellung habe ich die Scheibe so fixiert, das der Winkel der Frontscheibe beim Guss zu Flach war das trotz "Vibrationsplatte" die ganz feinen Bläschen doch nicht aufsteigen konnten. So sieht man auch das es wichtig ist beim Mischen möglichst Blasenfrei zu Rühren.
So ist die Frontscheibe von innen leicht "verpickelt". Die Passform ist wie erwartend bei einem Gussteil von Original Top und fügt sich in den Metallbody 100%ig ein.
In den Abguss zeigt sich dann an welchen Stellen die Karo etwas weiter ausgeschliffen werden muss
Der zweite Guss der Scheibe ist im meinen Augen dann Perfekt gelungen
Das bedeutet den Heckflügel und die Scheiben.
Dazu wurde die Teile auf Holzzahnstocher geklebt und entsprechend Platziert um sie im Silikon zu versenken.
Wenn das Silikon ausgehärtet ist wird die Form vorsichtig mit einem scharfen Messer so weit aufgeschnitten das man das Formteil gefahrlos entfernen kann.
Die Öffnungen der Holzspieße dienen beim späteren Guss als Gusskanäle.
Das Einfüllen selbst macht man am besten indem man die Form leicht geöffnet hält und das Resin/Harz langsam in die Form füllt.
Mögliche Luftbläschen versuche ich mit einem feinen Stäbchen bereits nach oben zu ziehen und es auch in feine Strukturen zu bringen. Gesäubert passt der Flügel perfekt.
Die Form für die Scheiben wird genau so aufgebaut, nur wird sie mit klarem Harz gefüllt.
Konnte es nicht erwarten und hab die Scheibe eigentlich nach ca 24h zu früh entformt.
Sie ist noch leicht weich, was bei einer angegebenen Endfestigkeit nach 7 Tagen nicht anders zu erwarten ist.
(klebefrei nach 8-12 Std., belastbar nach 24 Std., Endfestigkeit nach 7 Tagen bei je 20°C)
Leider hat es sich bewahrheitet was ich befürchtet hatte.
Bei der Formerstellung habe ich die Scheibe so fixiert, das der Winkel der Frontscheibe beim Guss zu Flach war das trotz "Vibrationsplatte" die ganz feinen Bläschen doch nicht aufsteigen konnten. So sieht man auch das es wichtig ist beim Mischen möglichst Blasenfrei zu Rühren.
So ist die Frontscheibe von innen leicht "verpickelt". Die Passform ist wie erwartend bei einem Gussteil von Original Top und fügt sich in den Metallbody 100%ig ein.
In den Abguss zeigt sich dann an welchen Stellen die Karo etwas weiter ausgeschliffen werden muss
Der zweite Guss der Scheibe ist im meinen Augen dann Perfekt gelungen
Gruß Jörg
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Re: Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Als nächstes war der Datsun 510 dran
Jedoch hatte ich die Rücklichter nicht aus dem Original herausbekommen, darum müssten sie später komplett ausgefräst werden. Allerdings hatte ich ein schlechtes Timing.
Ich hab das Resin für den Auspuff des Bora und die Karo zusammen abgemischt.
Für das Füllen der Auspuff-Form und entlüften hab ich zu lange gebraucht, so das das Resin bereits kurz nach dem Einfüllen in die Karo-Form begann zu stocken (und einen Halter hab ich beim Ausformen des Auspuff abgerissen X( )
So konnte ich aus dem Frontspoiler die Luft nicht ausstreichen und links wie auch rechts blieb eine Luftblase vorn am Kotflügel.
Fiel mir im ersten Moment nach dem Ausformen nicht mal auf, erst als die Original daneben legte sah man das da was fehlte :whistling:
Beim zweiten Versuch hatte ich die Karo allein gefüllt und entsprechend mehr Zeit, was die Bilder belegen
Weiter geht es mit den Kleinteilen des Bora
Das Bild zeigt die Formen und die Originale Mit dem Ergebnis bin ich so weit auch zufrieden und da noch was Epoxy übrig war wurde der Rest für Auspuff und einen weiteren Heckflügel des Miura verwendet. Aus der Wundersuppe entstieg dann noch ein Nissan Fairlady Z432
Jedoch hatte ich die Rücklichter nicht aus dem Original herausbekommen, darum müssten sie später komplett ausgefräst werden. Allerdings hatte ich ein schlechtes Timing.
Ich hab das Resin für den Auspuff des Bora und die Karo zusammen abgemischt.
Für das Füllen der Auspuff-Form und entlüften hab ich zu lange gebraucht, so das das Resin bereits kurz nach dem Einfüllen in die Karo-Form begann zu stocken (und einen Halter hab ich beim Ausformen des Auspuff abgerissen X( )
So konnte ich aus dem Frontspoiler die Luft nicht ausstreichen und links wie auch rechts blieb eine Luftblase vorn am Kotflügel.
Fiel mir im ersten Moment nach dem Ausformen nicht mal auf, erst als die Original daneben legte sah man das da was fehlte :whistling:
Beim zweiten Versuch hatte ich die Karo allein gefüllt und entsprechend mehr Zeit, was die Bilder belegen
Weiter geht es mit den Kleinteilen des Bora
Das Bild zeigt die Formen und die Originale Mit dem Ergebnis bin ich so weit auch zufrieden und da noch was Epoxy übrig war wurde der Rest für Auspuff und einen weiteren Heckflügel des Miura verwendet. Aus der Wundersuppe entstieg dann noch ein Nissan Fairlady Z432
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Re: Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Dann wollte ich den KPGC10 von Kyosho vorbereiten .
Alle Einzelteile verklebt, nicht wie bei den meisten eingesteckt und an den Bolzen verschmolzen
Von hinten abschleifen und ausdrücken war also nicht.
Bolzen vom Heckflügel und vom Ölkühler abgerissen, Scheibeneinsatz musste um die Klebestelle herum ausgefräst werden
Rückleuchten und Frontmaske zu entfernen keine Chance.
Hinten an der Heckscheibe liegt noch eine Verrohrung, wo man bei genauem Hinsehen sogar an einigen Stellen den Kleber sehen kann der zusätzlich zwischen Rohr und Karo gezogen ist.
Die zu entfernen dürfte ebenfalls ohne Zerstörung nicht möglich. Dran lassen wäre noch eine Option, dazu müsste ich versuchen den offene Spalt an anderer Stelle so weit zu schließen, so das beim Abguss das Silikon auch an der Stelle offen bleibt und man entstehende Luft entfernen kann. Kyosho schöne Modelle für die Vitrine, zum Umbau ein Alptraum.
Der wird vorerst wieder weggepackt und nach hinten verschoben.
Alle Einzelteile verklebt, nicht wie bei den meisten eingesteckt und an den Bolzen verschmolzen
Von hinten abschleifen und ausdrücken war also nicht.
Bolzen vom Heckflügel und vom Ölkühler abgerissen, Scheibeneinsatz musste um die Klebestelle herum ausgefräst werden
Rückleuchten und Frontmaske zu entfernen keine Chance.
Hinten an der Heckscheibe liegt noch eine Verrohrung, wo man bei genauem Hinsehen sogar an einigen Stellen den Kleber sehen kann der zusätzlich zwischen Rohr und Karo gezogen ist.
Die zu entfernen dürfte ebenfalls ohne Zerstörung nicht möglich. Dran lassen wäre noch eine Option, dazu müsste ich versuchen den offene Spalt an anderer Stelle so weit zu schließen, so das beim Abguss das Silikon auch an der Stelle offen bleibt und man entstehende Luft entfernen kann. Kyosho schöne Modelle für die Vitrine, zum Umbau ein Alptraum.
Der wird vorerst wieder weggepackt und nach hinten verschoben.
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Re: Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Das momentan letzte Fahrzeug das abgegossen wurde ist der Fiat500 Abarth von 1971
Auch dieser war bereits im Hintergrund beim Werkstattbau zu sehen
Das Ergebnis der Rückseite des Ölkühler sieht dort etwas seltsam aus. Das Silikon war an den Stellen nicht richtig ausgehärtet und klebte noch am Modell.
Ob es nun der Sekundenkleber, Knetmasse oder das alter des Silikonrest (das nehme ich noch für Kleinteile) oder Die Summe daraus ist kann ich nicht sagen.
Aber bei der Knetmasse (fülle ich die Karos mit) und frischem Silikon gibt es ja keine Probleme.
Egal, wegen dem nicht sichtbaren Teil eine Form machen ? Nö, muss nicht sein
Nur noch der Vollständigkeit halber noch der Abzug im Tiefziehverfahren eines 4CV.
Auch wenn ich LexanKaros nicht wirklich mag, eigentlich auch nur als Test der Tiefziehgerät diente und auch nicht vorhabe diese weiter zu verfolgen, bin ich überrascht wie viele Details dennoch erhalten blieben.
Leider sieht man auf dem Bild es nicht so genau. Nun sind alle Fahrzeugprojekte auch hier auf dem momentan letzten Stand
Auch dieser war bereits im Hintergrund beim Werkstattbau zu sehen
Das Ergebnis der Rückseite des Ölkühler sieht dort etwas seltsam aus. Das Silikon war an den Stellen nicht richtig ausgehärtet und klebte noch am Modell.
Ob es nun der Sekundenkleber, Knetmasse oder das alter des Silikonrest (das nehme ich noch für Kleinteile) oder Die Summe daraus ist kann ich nicht sagen.
Aber bei der Knetmasse (fülle ich die Karos mit) und frischem Silikon gibt es ja keine Probleme.
Egal, wegen dem nicht sichtbaren Teil eine Form machen ? Nö, muss nicht sein
Nur noch der Vollständigkeit halber noch der Abzug im Tiefziehverfahren eines 4CV.
Auch wenn ich LexanKaros nicht wirklich mag, eigentlich auch nur als Test der Tiefziehgerät diente und auch nicht vorhabe diese weiter zu verfolgen, bin ich überrascht wie viele Details dennoch erhalten blieben.
Leider sieht man auf dem Bild es nicht so genau. Nun sind alle Fahrzeugprojekte auch hier auf dem momentan letzten Stand
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Re: Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Mittlerweile haben sich auch Modelle eingefunden die ich auf dem 3D-Resindrucker gedruckt sind.
Alle Modelle sind bei cgtrader.com gekauft und auf dem Anycubic Mono 2 in einer Schichthöhe von 25µm gedruckt.
Als Material kam das SUNLU ABS-Like Resin Grey zum Einsatz bis auf den ersten, der mit Anycubic Standard Resin noch auf dem alten Anycubic Mono Photon2 gedruckt war Nissan/Datsun Hakotora Pickup
Nissan Sylvia S15 Tuner
Opel Manta B400
VW Golf MK2 im Rallye-Kit
Alle Modelle sind bei cgtrader.com gekauft und auf dem Anycubic Mono 2 in einer Schichthöhe von 25µm gedruckt.
Als Material kam das SUNLU ABS-Like Resin Grey zum Einsatz bis auf den ersten, der mit Anycubic Standard Resin noch auf dem alten Anycubic Mono Photon2 gedruckt war Nissan/Datsun Hakotora Pickup
Nissan Sylvia S15 Tuner
Opel Manta B400
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Re: Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Die Tage nochmals den Hakotora Pickup gedruckt, weil eh alles mit dem ABS-Like vorbereitet war.
Diesmal jedoch ohne allen Anbauten und Laderaumwanne. Das ABS-like ist auf jeden Fall flexibler als Resin und verspricht eine gute Haltbarkeit.
Siehe Video: https://youtu.be/_aKTMANcpD0
Ein HotBug hab ich auch noch, von 1:24 herunter auf 1:43 skaliert. Beim Käferproxy hätte er zwar keine Zulassung bekommen, dennoch musste die Karo sein und so sollte es mal aussehen: Der wird beizeiten nochmals gedruckt, da einige Einzelteile sich noch an den Body anbringen und direkt in einem Zug drucken lassen.
Auch Teile des Fahrwerk sollen später wenn möglich direkt mit dem Chassis verbunden werden.
Dann habe die Fahrzeuge mal testweise auf ein paar Wheelschablonen gestellt.
Vorn wie Hinten 14,5mm
Da sieht man wie klein eigentlich damals die Räder waren.
Opel Manta nach Datenbank 195/60 R14 beim 2.0l macht ca. 13,7mm
Golf GTI 195/50 R15 ca. 13,4mm
Nissan Sylvia 205/55 R16 ca. 14,7mm
Zum Pickup hab ich in Tunervariante 205/50 R15 gefunden ca. 13,6mm.
Für 1mm Bodenfreiheit unterm Kronrad (SD 24z M0.5 ca 13,5mm) müsste man demnach 15,5mm haben.
Damit wären selbst die Schablonen mit 14,5mm eigentlich noch 1mm zu klein.
Kleineres Modul wäre gut, aber schlecht bis gar nicht auf normalem Weg zu bekommen.
Blieben die Spielzeug Kronräder von Ali im Modul 0.5 mit noch 15 oder 20 Zähnen was aber die Übersetzung angeht, muss dann der passende Motor wieder gefunden werden.
Beim Manta macht jetzt schon eine Bodenfreiheit von 4mm aus.
Diesmal jedoch ohne allen Anbauten und Laderaumwanne. Das ABS-like ist auf jeden Fall flexibler als Resin und verspricht eine gute Haltbarkeit.
Siehe Video: https://youtu.be/_aKTMANcpD0
Ein HotBug hab ich auch noch, von 1:24 herunter auf 1:43 skaliert. Beim Käferproxy hätte er zwar keine Zulassung bekommen, dennoch musste die Karo sein und so sollte es mal aussehen: Der wird beizeiten nochmals gedruckt, da einige Einzelteile sich noch an den Body anbringen und direkt in einem Zug drucken lassen.
Auch Teile des Fahrwerk sollen später wenn möglich direkt mit dem Chassis verbunden werden.
Dann habe die Fahrzeuge mal testweise auf ein paar Wheelschablonen gestellt.
Vorn wie Hinten 14,5mm
Da sieht man wie klein eigentlich damals die Räder waren.
Opel Manta nach Datenbank 195/60 R14 beim 2.0l macht ca. 13,7mm
Golf GTI 195/50 R15 ca. 13,4mm
Nissan Sylvia 205/55 R16 ca. 14,7mm
Zum Pickup hab ich in Tunervariante 205/50 R15 gefunden ca. 13,6mm.
Für 1mm Bodenfreiheit unterm Kronrad (SD 24z M0.5 ca 13,5mm) müsste man demnach 15,5mm haben.
Damit wären selbst die Schablonen mit 14,5mm eigentlich noch 1mm zu klein.
Kleineres Modul wäre gut, aber schlecht bis gar nicht auf normalem Weg zu bekommen.
Blieben die Spielzeug Kronräder von Ali im Modul 0.5 mit noch 15 oder 20 Zähnen was aber die Übersetzung angeht, muss dann der passende Motor wieder gefunden werden.
Beim Manta macht jetzt schon eine Bodenfreiheit von 4mm aus.
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Re: Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Nachdem ich Mannis Manta auf Thingiverse gefunden hatte, wurde er bereits gedruckt
Man mag ihn lieben oder hassen Der Opel Manta B Mattig Breitbau.
Bekannt wurde er in dem Film "[url='https://de.wikipedia.org/wiki/Manta,_Manta##]Manta Manta[/url]" aus dem Jahr 1991
Das Modell selbst findet man unter #6490252 auf Thingiverse.
Skaliert auf 103mm Länge passt er auf den Maßstab 1:43.
Mit 21,6g ist er schon ein dick(wandig)er Klopper (inkl. Scheiben) der B400 wiegt dagegen nur 7,8g (ohne Scheiben)
Die Auflösung ist auch nicht so fein wie beim B400.
Zugutehalten muss man natürlich das der Mattig kostenfrei und der B400 eine gekaufte Vorlage ist.
Zart Überschleifen, um die Polygone ein wenig zu glätten, die Fenster ausnehmen und ein wenig erleichtern, dann dürfte er problemlos ein akzeptables Modell ergeben.
Aber nun die Bilder von Mannis Manta Mattig (mit dem B400 Zum Vergleich):
Man mag ihn lieben oder hassen Der Opel Manta B Mattig Breitbau.
Bekannt wurde er in dem Film "[url='https://de.wikipedia.org/wiki/Manta,_Manta##]Manta Manta[/url]" aus dem Jahr 1991
Das Modell selbst findet man unter #6490252 auf Thingiverse.
Skaliert auf 103mm Länge passt er auf den Maßstab 1:43.
Mit 21,6g ist er schon ein dick(wandig)er Klopper (inkl. Scheiben) der B400 wiegt dagegen nur 7,8g (ohne Scheiben)
Die Auflösung ist auch nicht so fein wie beim B400.
Zugutehalten muss man natürlich das der Mattig kostenfrei und der B400 eine gekaufte Vorlage ist.
Zart Überschleifen, um die Polygone ein wenig zu glätten, die Fenster ausnehmen und ein wenig erleichtern, dann dürfte er problemlos ein akzeptables Modell ergeben.
Aber nun die Bilder von Mannis Manta Mattig (mit dem B400 Zum Vergleich):
Gruß Jörg
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Re: Fahrzeuge in 1:43 die Erstellungen/Umbauarbeiten
Nachdem gerade alles für den 3D-Druck betriebsbereit steht, sind gestern und heute zwei weitere Modelle in die Werkstatt eingezogen:
Der erste ist ein Dodge A100 Pickup. Eigentlich nichts Besonderes. Aber ich habe diesen kleinen Oldie als Dragcar irgendwo im TV gesehen (glaube Cash for Chome war es), wo ich ihn irgendwie knuffig fand.
Als ich dann die Karo davon beim Durchstöbern auf den diversen Seiten gesehen hatte, kam die Idee des "little red wagon" wieder hoch. Also wurde das Modell bereits vor einiger Zeit gesichert
Der andere ist die Karo eines Renault Clio Williams. Ein Modell von Norev steht schon lange für den Abguss gedacht, mit diversen andern auf dem Regal. Nachdem die ersten Resin-Drucke aber so erfolgreich waren, wurde auch dieses Modell beim Entdecken für den Druck gesichert.
Nun haben sie das Licht der Welt erblickt:
Es verringert meine To-do-Liste zwar nicht und die angefangenen Projekte vermehren sich dadurch, aber man nimmt es eben wie es kommt
Hat aber auch einen kleinen Vorteil, dass ich vermutlich Felgen und Chassis in weiteren Gruppen zusammen fassen könnte.
Der Bau einer Lackierkabine steht auch erst für frühstens für Anfang des Jahres an.
Daher eigentlich alles gut und das Drucken der Karos fällt so unter vorbereitende Maßnahmen^^.
Weitere folgen...
Der erste ist ein Dodge A100 Pickup. Eigentlich nichts Besonderes. Aber ich habe diesen kleinen Oldie als Dragcar irgendwo im TV gesehen (glaube Cash for Chome war es), wo ich ihn irgendwie knuffig fand.
Als ich dann die Karo davon beim Durchstöbern auf den diversen Seiten gesehen hatte, kam die Idee des "little red wagon" wieder hoch. Also wurde das Modell bereits vor einiger Zeit gesichert
Der andere ist die Karo eines Renault Clio Williams. Ein Modell von Norev steht schon lange für den Abguss gedacht, mit diversen andern auf dem Regal. Nachdem die ersten Resin-Drucke aber so erfolgreich waren, wurde auch dieses Modell beim Entdecken für den Druck gesichert.
Nun haben sie das Licht der Welt erblickt:
Es verringert meine To-do-Liste zwar nicht und die angefangenen Projekte vermehren sich dadurch, aber man nimmt es eben wie es kommt
Hat aber auch einen kleinen Vorteil, dass ich vermutlich Felgen und Chassis in weiteren Gruppen zusammen fassen könnte.
Der Bau einer Lackierkabine steht auch erst für frühstens für Anfang des Jahres an.
Daher eigentlich alles gut und das Drucken der Karos fällt so unter vorbereitende Maßnahmen^^.
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Gruß Jörg