Es wird Holz - Testtrack43
- MiniSlot
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Re: Es wird Holz - Racetrack43
Nachdem ich in letzter Zeit mehr an dem 3D-Drucker-Projekt dran bin, bin ich zwischendurch immer nur kurz an der Weiche gewesen.
Die Kontaktierung bzw. der Abgriff für die Weichenzunge lief noch nicht optimal, so hatte ich mir bei Ali Federn bestellt.
Der Niet ist nun federnd gelagert und hat nun viel besseren Kontakt als das regulieren des Anpressdruck über den Arm des Umlenkhebel.
Die Ablenkung durch die Druckerplanung hat mir auch wieder eine andere Sichtweise gegeben.
Das Ausfräsen des Bereiches der MDF-Platte auf die Slottiefe für die Weichenzunge und die genaue Positionierung (welche ja nicht 100%ig passt bei der Weiche) brachte mich auf einen anderen Lösungsansatz der viel einfacher ist als das bisherige Verfahren.
Wenn ich schon den Zungenbereich ausfräsen muss, warum dann nicht gleich durch die ganze Platte?
Damit schlage ich gleich mehrere Fliegen mit einem Klappe
In diese Öffnung kann dann kann ich ein in der Plattendicke angepasstes Druckteil einsetzen auf dem die Zunge liegt.
Die auf Glas gedruckten Teile sind extrem Glatt, so das gleich ein Reibungsarmes gleiten der Zunge gewährleistet wäre anstelle dem rauem aufgefrästem MDF.
Durch das einsetzen des Halters in diese Fräsöffnung fällt gleichzeitig das Problem mit der Ausrichtung des Halter und der Zunge weg.
So reicht es die Befestigungslöcher im dem Halter etwas größer zu halten um ein Verlaufen beim setzen der Gewindebolzen ausgleichen zu können.
Weiter benötige ich dadurch auch keine so komplexe Bohrschablone mehr, was den ganzen Ablauf vereinfacht und Fehler, als auch geringere Abweichungen durch die (vorher) vielen Löcher bedeutet.
Die Position des Stellmagnet könnte ich auch noch gleich optimieren und gegebenenfalls mit auf die Halteplatte legen, was auch hier wieder Bohrungen minimieren würde.
Durch den neuen Drucker der einen größere Druckfläche haben wird, kann ich vielleicht auch eine Schablone entwerfen die ich dann mit der Fräse benutzen kann anstelle des Proxxon mit dem ich mehrere Durchgänge fahren muss.
Kurz gesagt werde ich wohl nochmals bei 0 mit den Weichen starten da es mir viele bisherigen Probleme erspart und die Genauigkeit erhöhen dürfte.
Die Kontaktierung bzw. der Abgriff für die Weichenzunge lief noch nicht optimal, so hatte ich mir bei Ali Federn bestellt.
Der Niet ist nun federnd gelagert und hat nun viel besseren Kontakt als das regulieren des Anpressdruck über den Arm des Umlenkhebel.
Die Ablenkung durch die Druckerplanung hat mir auch wieder eine andere Sichtweise gegeben.
Das Ausfräsen des Bereiches der MDF-Platte auf die Slottiefe für die Weichenzunge und die genaue Positionierung (welche ja nicht 100%ig passt bei der Weiche) brachte mich auf einen anderen Lösungsansatz der viel einfacher ist als das bisherige Verfahren.
Wenn ich schon den Zungenbereich ausfräsen muss, warum dann nicht gleich durch die ganze Platte?
Damit schlage ich gleich mehrere Fliegen mit einem Klappe
In diese Öffnung kann dann kann ich ein in der Plattendicke angepasstes Druckteil einsetzen auf dem die Zunge liegt.
Die auf Glas gedruckten Teile sind extrem Glatt, so das gleich ein Reibungsarmes gleiten der Zunge gewährleistet wäre anstelle dem rauem aufgefrästem MDF.
Durch das einsetzen des Halters in diese Fräsöffnung fällt gleichzeitig das Problem mit der Ausrichtung des Halter und der Zunge weg.
So reicht es die Befestigungslöcher im dem Halter etwas größer zu halten um ein Verlaufen beim setzen der Gewindebolzen ausgleichen zu können.
Weiter benötige ich dadurch auch keine so komplexe Bohrschablone mehr, was den ganzen Ablauf vereinfacht und Fehler, als auch geringere Abweichungen durch die (vorher) vielen Löcher bedeutet.
Die Position des Stellmagnet könnte ich auch noch gleich optimieren und gegebenenfalls mit auf die Halteplatte legen, was auch hier wieder Bohrungen minimieren würde.
Durch den neuen Drucker der einen größere Druckfläche haben wird, kann ich vielleicht auch eine Schablone entwerfen die ich dann mit der Fräse benutzen kann anstelle des Proxxon mit dem ich mehrere Durchgänge fahren muss.
Kurz gesagt werde ich wohl nochmals bei 0 mit den Weichen starten da es mir viele bisherigen Probleme erspart und die Genauigkeit erhöhen dürfte.
Gruß Jörg
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Re: Es wird Holz - Racetrack43
Kurzes Update:
Die Neukonstruktion geht recht schnell voran.
Da zeigt sich das sich beim Aufbau einiges an Schritten aufgrund der bisherigen Planung vereinfachen lassen.
Auch das nachträgliche Überlegungen jetzt bereits in die Grundplanung einfließen beschleunigt das ganze. Bei der Schablone sieht man das jetzt extrem.
Keine Bohrungen mehr, sondern nur noch einen Positionierungsstift (IR) und Fixierstifte. Dabei sind die hinten für mehr Stabilität doppelt ausgeführt.
Eigentlich entfällt eigentlich die Bohrschablone dadurch komplett und nur die Frässchablone bleibt erhalten. Aus der Bohrschablone muss ich nur noch den Teil übernehmen der den abbiegenden Slot markiert.
Den abbiegenden Zweig in die neue Schablone zu integrieren wird Aufgrund der jetzigen Größe (185mm) nicht funktionieren.
Mir schwebt momentan eine zweite vor die auf der ersten basierend den fehlenden Slotteil ergänzen würde.
Die Neukonstruktion geht recht schnell voran.
Da zeigt sich das sich beim Aufbau einiges an Schritten aufgrund der bisherigen Planung vereinfachen lassen.
Auch das nachträgliche Überlegungen jetzt bereits in die Grundplanung einfließen beschleunigt das ganze. Bei der Schablone sieht man das jetzt extrem.
Keine Bohrungen mehr, sondern nur noch einen Positionierungsstift (IR) und Fixierstifte. Dabei sind die hinten für mehr Stabilität doppelt ausgeführt.
Eigentlich entfällt eigentlich die Bohrschablone dadurch komplett und nur die Frässchablone bleibt erhalten. Aus der Bohrschablone muss ich nur noch den Teil übernehmen der den abbiegenden Slot markiert.
Den abbiegenden Zweig in die neue Schablone zu integrieren wird Aufgrund der jetzigen Größe (185mm) nicht funktionieren.
Mir schwebt momentan eine zweite vor die auf der ersten basierend den fehlenden Slotteil ergänzen würde.
Gruß Jörg
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Re: Es wird Holz - Racetrack43
Update:
Die Halteplatte beinhaltet nun auch den Stellmagnet.
Als nächstes den Umlenkwinkel planen.
Die jeweiligen Abstände für die Arme sollten passen und das Einfügen des "Schaltarm" sollte dann auch kein Problem darstellen.
Einmal die komplette Bauteilabfolge:
Die Halteplatte beinhaltet nun auch den Stellmagnet.
Als nächstes den Umlenkwinkel planen.
Die jeweiligen Abstände für die Arme sollten passen und das Einfügen des "Schaltarm" sollte dann auch kein Problem darstellen.
Einmal die komplette Bauteilabfolge:
Gruß Jörg
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Re: Es wird Holz - Racetrack43
Kleiner mittel prächtiger Rückschlag
Das Drucken der Baseplate macht Probleme.
Da ein Teil des Modell "hohl" liegt muss natürlich eine Stützstruktur darunter.
Diese erzeugt Cura ja selbst.
Das Problem liegt darin das die Stützstruktur einen Abstand vom eigentlichen Modell hat und diese auch seht fein ist.
Dies wiederum sorgt für die Probleme:
Eigentlich kaum Kontakt und großer Überhang. Somit hat sich das Filament nicht auf die Stützstruktur abgelegt und wurde von der Düse wieder mitgerissen, was zur Folge hatte das es schöne Klumpenbildung an der Düse kam und dieser wiederum die feine Stütze ausgerissen hat. Durch das spielen mit dem Abstand der Stützstruktur zum Modell, dem Bauteillüfter und der Temperatur wurde etwas besser, aber einen Abstand von (fast) "0" würde auch bedeuten das an diese nachher nicht abbekommen würde. Die Speed ist keine nützliche Option, da der Druck bereits so schon ca 4h beträgt. Einzig bei den betreffenden Layern sie zu senken wäre Denkbar, was man aber manuell machen müsste (und Cura so nicht unterstützt soweit ich weiß).
Nächst mögliche Option wäre eine eigene Stützkonstruktion unter zu planen, die an einigen Punkten eine Verbindung mit dem Modell hat, sich aber dann auch wieder abtrennen lassen muss.
Mal sehen was sich machen lässt oder mal ein paar andere Slicer durchsuchen
Das Drucken der Baseplate macht Probleme.
Da ein Teil des Modell "hohl" liegt muss natürlich eine Stützstruktur darunter.
Diese erzeugt Cura ja selbst.
Das Problem liegt darin das die Stützstruktur einen Abstand vom eigentlichen Modell hat und diese auch seht fein ist.
Dies wiederum sorgt für die Probleme:
Eigentlich kaum Kontakt und großer Überhang. Somit hat sich das Filament nicht auf die Stützstruktur abgelegt und wurde von der Düse wieder mitgerissen, was zur Folge hatte das es schöne Klumpenbildung an der Düse kam und dieser wiederum die feine Stütze ausgerissen hat. Durch das spielen mit dem Abstand der Stützstruktur zum Modell, dem Bauteillüfter und der Temperatur wurde etwas besser, aber einen Abstand von (fast) "0" würde auch bedeuten das an diese nachher nicht abbekommen würde. Die Speed ist keine nützliche Option, da der Druck bereits so schon ca 4h beträgt. Einzig bei den betreffenden Layern sie zu senken wäre Denkbar, was man aber manuell machen müsste (und Cura so nicht unterstützt soweit ich weiß).
Nächst mögliche Option wäre eine eigene Stützkonstruktion unter zu planen, die an einigen Punkten eine Verbindung mit dem Modell hat, sich aber dann auch wieder abtrennen lassen muss.
Mal sehen was sich machen lässt oder mal ein paar andere Slicer durchsuchen
Gruß Jörg
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Re: Es wird Holz - Racetrack43
Auch wenn es Drucktechnisch von der Zeit her noch nicht weiter geht, habe ich den Track an sich mir noch mal vorgenommen.
So sind die Kurven nicht mehr so statisch wie zu Anfang und öffnen oder schließen sich.
Optisch gefällt jetzt mir jetzt auch besser:
Jetzt muss ich schauen das ich eine neue Testweiche gedruckt/gebaut bekomme um zusehen ob die Funktion der Mechanik endgültig passt.
So sind die Kurven nicht mehr so statisch wie zu Anfang und öffnen oder schließen sich.
Optisch gefällt jetzt mir jetzt auch besser:
Jetzt muss ich schauen das ich eine neue Testweiche gedruckt/gebaut bekomme um zusehen ob die Funktion der Mechanik endgültig passt.
Gruß Jörg
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Re: Es wird Holz - Racetrack43
Hier mal wieder ein Update.
Die Probleme mit der Stützkonstruktion hab ich soweit im Griff bekommen und auch gleich neues Filament getestet.
Mir fehlte bisher eine zündende Idee die Anzeige LEDs gut zu platzieren. Da kam mir die Idee, als mir das PETG ausging einfach mal klares zu Bestellen
Also in den Basisblock zwei Löcher eingeplant für je eine 5mm LED.
eine an der Spitze und eine am hinteren Ende. Bei den Bildern ist nur die vordere eingesetzt.
Sieht zwar gut aus, aber mit undurchsichtiger Zunge eher nicht so gut.
Eine klare Weichenzunge hab ich bereits auch gedruckt, muss nur noch mit Kupfertape belegt werden um zu sehen ob man so genug Licht bis nach oben bekommt.
Allerdings muss ich auch sagen das ich die "guten" Dual LEDs von der BU so gut weggepackt habe, das ich sie noch suche (war eine ganz neue Tüte )
Bei klarem PETG kann man schön sehen das die Druckgeschwindigkeit viel ausmacht. Bei hoher Speed werden die Wände nur Milchig. Je langsamer man wird um so klarer wird es. Auch der Lüfter trägt dazu bei.
Eine weitere Idee ist die Teile mit dem Resin-Drucker zu machen das dürfte dann absolut klar werden. Da warte ich aber noch aufs Material
Die Probleme mit der Stützkonstruktion hab ich soweit im Griff bekommen und auch gleich neues Filament getestet.
Mir fehlte bisher eine zündende Idee die Anzeige LEDs gut zu platzieren. Da kam mir die Idee, als mir das PETG ausging einfach mal klares zu Bestellen
Also in den Basisblock zwei Löcher eingeplant für je eine 5mm LED.
eine an der Spitze und eine am hinteren Ende. Bei den Bildern ist nur die vordere eingesetzt.
Sieht zwar gut aus, aber mit undurchsichtiger Zunge eher nicht so gut.
Eine klare Weichenzunge hab ich bereits auch gedruckt, muss nur noch mit Kupfertape belegt werden um zu sehen ob man so genug Licht bis nach oben bekommt.
Allerdings muss ich auch sagen das ich die "guten" Dual LEDs von der BU so gut weggepackt habe, das ich sie noch suche (war eine ganz neue Tüte )
Bei klarem PETG kann man schön sehen das die Druckgeschwindigkeit viel ausmacht. Bei hoher Speed werden die Wände nur Milchig. Je langsamer man wird um so klarer wird es. Auch der Lüfter trägt dazu bei.
Eine weitere Idee ist die Teile mit dem Resin-Drucker zu machen das dürfte dann absolut klar werden. Da warte ich aber noch aufs Material
Gruß Jörg
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Re: Es wird Holz - Racetrack43
Nachdem ich beim letzten Druck noch ein Paar Anpassungen vornehmen musste, kam es zum innerlichen Eklat.
Das Anpassen war nicht (mehr) so einfach, da das Modell mit der Zeit gewachsen ist und immer wieder verändert und ergänzt wurde.
Die kleinste Änderung konnte somit zu unlösbaren Fehlermeldungen führen.
Also hab ich mich hingesetzt und die ganze Konstruktion nochmal von vorn angefangen und dabei darauf geachtet das die Teile möglichst einzeln und nachträglich bearbeitbar bleiben.
Dabei habe ich versucht die Ansteuerung zu optimieren und gleichzeitig die Weiche in der vollen Länge von ~21,5cm um ~4cm verkürzt.
Ich will mit dem Modell versuchen die Basisplatte und den ins Holz eintauchenden Teil separat zu drucken um die ganze Stützkonstrukt beim Druck zu vermeiden. Beide Teile sollen dann verklebt werden. Dazu will ich die Löcher für die LEDs als Fixierungen benutzen.
Das komplette Modell kann man auf den Bildern sehen:
Das Anpassen war nicht (mehr) so einfach, da das Modell mit der Zeit gewachsen ist und immer wieder verändert und ergänzt wurde.
Die kleinste Änderung konnte somit zu unlösbaren Fehlermeldungen führen.
Also hab ich mich hingesetzt und die ganze Konstruktion nochmal von vorn angefangen und dabei darauf geachtet das die Teile möglichst einzeln und nachträglich bearbeitbar bleiben.
Dabei habe ich versucht die Ansteuerung zu optimieren und gleichzeitig die Weiche in der vollen Länge von ~21,5cm um ~4cm verkürzt.
Ich will mit dem Modell versuchen die Basisplatte und den ins Holz eintauchenden Teil separat zu drucken um die ganze Stützkonstrukt beim Druck zu vermeiden. Beide Teile sollen dann verklebt werden. Dazu will ich die Löcher für die LEDs als Fixierungen benutzen.
Das komplette Modell kann man auf den Bildern sehen:
Gruß Jörg
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Re: Es wird Holz - Racetrack43
Hier gibt es mal ein kleines Update:
Die Teile für die Weiche sind gedruckt Allerdings hab ich nach dem Druck mal den Extruder kalibriert (weil der Boden nicht so glatt wurde wie ich es gewohnt war) und musste feststellen das er statt 100mm nur 92mm Extrudiert hatte
Frässchablone und der Verschluss laufen zu diesem Zeitpunkt noch.
Die Teile für die Weiche sind gedruckt Allerdings hab ich nach dem Druck mal den Extruder kalibriert (weil der Boden nicht so glatt wurde wie ich es gewohnt war) und musste feststellen das er statt 100mm nur 92mm Extrudiert hatte
Frässchablone und der Verschluss laufen zu diesem Zeitpunkt noch.
Gruß Jörg
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Re: Es wird Holz - Racetrack43
Wieder geht es mal einen kleinen Schritt weiter:
Die Testweiche ist gefräst.
Im gefrästen sieht man an hinteren Teil einen verriss, wo ich vermutlich die Schablone wohl nochmal anpassen müsste.
Die eingesetzten Teile passen bereits sauber ineinander ohne das sie Verschraubt sind. Nächstes auf der Agenda ist die Befestigungen einlassen, alle Teile mit Kupfertape belegen und verkabeln.
Mit den Antrieben bin ich noch immer nicht Voll zufrieden.
Sie haben im Vergleich zu den D132-Antrieben den doppelten Widerstandswert.
Wenn die Schaltgeschwindigkeit nicht ausreichen sollte werde ich vielleicht mal die Spulen um "ein Paar" Wicklungen erleichtern.
Die Testweiche ist gefräst.
Im gefrästen sieht man an hinteren Teil einen verriss, wo ich vermutlich die Schablone wohl nochmal anpassen müsste.
Die eingesetzten Teile passen bereits sauber ineinander ohne das sie Verschraubt sind. Nächstes auf der Agenda ist die Befestigungen einlassen, alle Teile mit Kupfertape belegen und verkabeln.
Mit den Antrieben bin ich noch immer nicht Voll zufrieden.
Sie haben im Vergleich zu den D132-Antrieben den doppelten Widerstandswert.
Wenn die Schaltgeschwindigkeit nicht ausreichen sollte werde ich vielleicht mal die Spulen um "ein Paar" Wicklungen erleichtern.
Gruß Jörg