Track-Cleaner (Projektlager)
Verfasst: Sa 23. Mai 2020, 11:54
Der Track-Cleaner ist bereits ein Uraltes Projekt und ihn krame ich immer wieder mal hervor auch wenn ich eigentlich keinen Bedarf dafür habe 
Es gibt ja verschiedene Ansätze dazu und ich mache mir Gedanken ins Detail wo andere aufhören
So wurden zb.Truckauflieger mit Lüftern versehen und auf die Bahn gesetzt.
Grundsätzlich folgt er diesem Ansatz, aber er muss auf die Bahn und unter Brücken passen.
Höhenbeschränkung auf 80mm (Max Höhe eines Fly Truck) und zwei Gelenke wegen der Länge um möglichst wenig in die Nachbarspur zu ragen. Somit auch nach Möglichkeit die Achsen gelenkt.
Im Vorderwagen sollten zwei Bürsten den Randstreifen abfegen und im Mittelwagen wird die Bahn abgefegt und -gesaugt. Im letzten Teil der Schmutzbehälter und die Sauganlage.
Einige Funktionen sind von der Planung noch immer in der Ideenfindung, für andere sind einige Bauteile bereits vorhanden (z.B. Reifen, Turbinenlüfter ).
Als Saugeinheit dachte ich an einen Zyklonabscheider der von Serverturbinen angetrieben wird.
Diese Doppellüfter haben eine hohe Saugleistung bei jedoch entsprechender Lautstärke (Turbinenprinzip halt)
Der Bau dürfte sich heute mit dem 3D-Drucker um einiges vereinfachen lassen als in der ursprünglichen Planung.
Auch die Seitenausleger mit Bürste sind Gedanklich rotierenden Lappenscheiben gewichen, da ich keine passenden Bürsten (bisher) gefunden habe. Die Seitenausleger sollte sich nach der Bahnseite auf der der Track-Cleaner sich bewegt richten und nur auf den Randstreifen reinigen.
So gehört der "Reinigungs-Zug" auch in die Kategorie der Programmierprojekte für die Steuerung der Funktionen die zu lernen wäre.
So war z.B. angedacht die drei EX-Ausgänge des Car-Decoder zu nutzen um ihn zu aktivieren und mit einem Arduino zu verbinden um von dort aus dann die Reinigungsfunktionen zu steuern.
Unausgegorene Ideen wie die Spur mit Licht-Sensoren (Mittellinie) zu bestimmen und das Vorhandensein von Randstreifen mit Abstandssensoren (z.B. Ultraschall) oder Microschaltern abzutasten sind nur einiges davon.
Wie geschrieben ein "ewiges Projekt" was einfach in der Kategorie "will haben" und "technische Herausforderung" liegt ohne irgend eine Priorität.
Update 2023: Das Projekt hat sich mittlerweile eigentlich von allein beendet.
Da ich mich auf den Maßstab 1:43 verlegt habe ist es fraglich ist ob es in diesem Maßstab überhaupt umsetzbar wäre (sofern ich es angehen würde)
Es gibt ja verschiedene Ansätze dazu und ich mache mir Gedanken ins Detail wo andere aufhören
So wurden zb.Truckauflieger mit Lüftern versehen und auf die Bahn gesetzt.
Grundsätzlich folgt er diesem Ansatz, aber er muss auf die Bahn und unter Brücken passen.
- Project Trackcleaner.jpg (129.85 KiB) 15105 mal betrachtet
Im Vorderwagen sollten zwei Bürsten den Randstreifen abfegen und im Mittelwagen wird die Bahn abgefegt und -gesaugt. Im letzten Teil der Schmutzbehälter und die Sauganlage.
Einige Funktionen sind von der Planung noch immer in der Ideenfindung, für andere sind einige Bauteile bereits vorhanden (z.B. Reifen, Turbinenlüfter
).Als Saugeinheit dachte ich an einen Zyklonabscheider der von Serverturbinen angetrieben wird.
Diese Doppellüfter haben eine hohe Saugleistung bei jedoch entsprechender Lautstärke (Turbinenprinzip halt)
Der Bau dürfte sich heute mit dem 3D-Drucker um einiges vereinfachen lassen als in der ursprünglichen Planung.
Auch die Seitenausleger mit Bürste sind Gedanklich rotierenden Lappenscheiben gewichen, da ich keine passenden Bürsten (bisher) gefunden habe. Die Seitenausleger sollte sich nach der Bahnseite auf der der Track-Cleaner sich bewegt richten und nur auf den Randstreifen reinigen.
So gehört der "Reinigungs-Zug" auch in die Kategorie der Programmierprojekte für die Steuerung der Funktionen die zu lernen wäre.
So war z.B. angedacht die drei EX-Ausgänge des Car-Decoder zu nutzen um ihn zu aktivieren und mit einem Arduino zu verbinden um von dort aus dann die Reinigungsfunktionen zu steuern.
Unausgegorene Ideen wie die Spur mit Licht-Sensoren (Mittellinie) zu bestimmen und das Vorhandensein von Randstreifen mit Abstandssensoren (z.B. Ultraschall) oder Microschaltern abzutasten sind nur einiges davon.
Wie geschrieben ein "ewiges Projekt" was einfach in der Kategorie "will haben" und "technische Herausforderung" liegt ohne irgend eine Priorität.
Update 2023: Das Projekt hat sich mittlerweile eigentlich von allein beendet.
Da ich mich auf den Maßstab 1:43 verlegt habe ist es fraglich ist ob es in diesem Maßstab überhaupt umsetzbar wäre (sofern ich es angehen würde)