Breitbau VW-Käfer
Verfasst: Di 8. Sep 2020, 08:50
Der Beitrag wurde ürsprünglich zuerst im FreeslotterForum von mir veröffentlicht.
Breitbau VW-Käfer - Teil 1: Formenbau
Mir fiel durch Zufall der Bausatz eines 50Jahre VW-Käfer (1:32) von Arii in die Finger.
Mit nur etwas über 50mm Breite war er allerdings recht Schmal für meinen Geschmack.
Also sollte er in die Breite wachsen um ein wenig Racingluft zu schnuppern
Da ich nur den einen hatte und mir die Karo zu schade zum zerschneiden war, musste ich mir etwas einfallen lassen.
Zuerst musste also eine Arbeitskopie her, an der ich mich auslassen konnte.
So entschied ich mich dazu das ganze Spektrum des Karosseriebau (und mehr) zu durchlaufen.
Was ich mir an Ablauf vorgesetllt habe wäre folgendes:
1.Silikonform herstellen
2.Arbeitskopie aus Resin
3.Umbauarbeiten an der Arbeitskopie
4.eine Silikonform von fertigen Modell
5.wieder in Resin oder noch besser Laminieren
6.ein eigenes Chassis darunter setzen
Dieser Betrag behandelt Punkt 1 und 2
Viel Aufwand mag man meinen.
Aber das Thema der Karosserie-Erstellung (in beiden Varianten) hat schon früher mein Interesse geweckt und das Projekt gab
mir nun die Gelegenheit es selbst mal zu Probieren
So habe ich mich in das Thema ein wenig eingelesen und einen guten Freund etwas gelöchert (Danke Tilo)
Nachdem die Grundlagen zusammengetragen waren, ging es an die Besorgung des Material.
Ich habe mich für das folgende Materialien entschieden:
Silikon: Wagnersil 22NF (6min Verarbeitungszeit/30min Vukanisationszeit) von Wagner Dental ,
Resin: PUR(Resin)- Giesharzsystem (4min Tropfzeit/70min Entformbar/3h Endfest) von den Harzspezialisten,
und Knetmasse von eBay.
Nun kann es losgehen.
Die Vorgehensweise zur Vorbereitung für die Formerstellung ist überall fast identisch beschrieben.
Da ich vorhabe das Endprodukt in ggf in Gfk zu laminieren wird der Resinabdruck für die Arbeitskopie auch im
Schwenkverfahren hergestellt.
Für die Formerstellung wurde die Karo mit Knetmasse gefüllt und mit einem kleinen Sockel auf einer Fliese fixiert.
Anschliessend wurden die Konturen ausgearbeitet.
Für die Konturen habe ich einen "Stift" verwendet, welcher normal aus dem Nagelstudiobereich stammt (wobei ich mir über
dessen Funktion nicht sicher bin). Die Kugel lässt sich leicht in die Knetmasse drücken und mit dem "Stiel" bequem an der
Karosseriekontur entlang führen. Hilfreich (aber nicht unbedingt Notwendig) sind auch z.b. Werkzeuge wie diese und/oder diese.
Waren zwar bestellt aber ich konnte auf deren Eintreffen nicht mehr warten
Nachdem die Karo so Vorbereitet war musste noch ein Rahmen herum gezogen werden.
Auch hier habe ich auf bewährte Techniken zurückgegriffen: Lego
Da die von mir verwendeten bereits nicht nur einen Generationswechsel hinter sich hatten, war das Spaltmaß doch bereits sehr "Silikon-Verschwinde-Freundlich".
Kurzerhand habe ich Paketband zum Abdichten benutzt. Das hatte im nach hinein den Vorteil das ich eine schöne glatte Außenseite der Form erhielt.
Die Unterseite des Legorahmen habe ich mit Tesa verschlossen und das ganze mit einer Wurst aus Knetmasse auf der Fliese fixiert.
Nachdem die Vorarbeiten abgeschlossen waren, ging es nun ans Eingemachte.
Das von mir verwendete Silikon hat eine Verarbeitungszeit von 6 min.
Es ist zwar ausreichend, aber als Anfänger hätte ich doch gern mehr gehabt
Vorteilhaft ist es, das es im Verhältnis von 1:1 gemischt wird. Das erleichtert das Abmessen.
Apropos Abmessen: Die benötigte Silikonmenge habe ich durch das Füllen der Form mit Wasser ermittelt.
Anschließend habe ich die Form mit Druckluft ausgeblasen trocknen lassen.
Die so ermittelte Menge habe ich dann in ein Gefäß gefüllt und zügig durchmischt. Beim Mischen sollte man darauf
achten das man nicht zu viel Luft in die Masse bringt, die sich in der Form dann unschön ans Modell haften kann.
Zum eingießen habe ich dann folgenden Tipp angewendet den ich erhalten habe:
Das Silikon mit großem Abstand in einem feinen Rinnsal auf einen Punkt in die Form gießen.
Dadurch dauert der Gießvorgang zwar länger, aber durch den feinen "Faden" platzen Luftbläschen bereits in der Luft und kommen so erst gar nicht in die Form.
Nach dem Aushärten (hier 30min, ich hab zur Sicherheit 2 Stunden gewartet ) kommt das Auslösen vom Form und Karo.
Die Form selbst habe ich von der Fliese "abgedreht".
Da zeigte sich leider auch ein Nachteil meiner Konstruktion.
Da ich die Eckverbindungen recht stabil gehalten habe (wie man nun mal so baut) gab es in Verbindung mit dem
Paketband welches ich zum Abdichten verwendet habe, eine verflixt stabile und feste Form.
Das nächste mal werde ich nur Wände bauen und nur mit einer flachen Steinschicht die Verbindung untereinander
herstellen. Den Rest macht dann das Paketband.
Nach dem Ausformen von der Form aus dem Rahmen selbst und der Karo hatte ich für das erste mal eine erstaunlich fehlerfreie Negativform in Händen.
Mit dieser Form konnte ich mich an das "ausschwenken" mit den Resin heran wagen.
Um das herauslaufen aus der Form zu verhindern habe ich die Ränder mit Tesa versehen.
Auch hier ist das Resin im Verhältnis von 1:1 zu mischen. Die Konsistenz ist Milchähnlich.
Gut durchmischen und hinein in die Form. Dann heist es in Bewegung bleiben .
Man muss zusehen, das man in alle Ecken kommt und das man nicht nur alles in dem Dach herumschwenkt.
Mit jeder "Drehung" bleibt (gefühlt) eine weitere "Schicht" an der Form hängen.
Bei einer Tropfzeit von 4min heißt es dann, das es auf einmal nach ungefähr dieser Zeit recht schnell geht das die Masse erstarrt.
Hier kommt noch ein Nachteil der Käfer-Karo zum Tragen: die schmale Karo und das Trittbrett mit dem Kotflügeln.
Bei einem Normalen Fahrzeug mit relativ gerader Seitenwand ist es sicher einfacher.
Da von den Kanten das Resin (Eben flüssig wie Milch) wegläuft muss man zusehen, das man dort auch auch auf
eine stabile Schichtdicke zu kommt.
Wie viel Resin man benötigt muss man wohl durch Erfahrung herausfinden und es dürfte sich nach Form und Komplexität richten.
Ob es da eine (Faust-)Formel oder einen Richtwert für 1:32 gibt weiß ich nicht.
Ohne Referenz wog die erste mit knapp 32g viel zu viel. Dabei ist dies das Gewicht ohne Ausfräsungen der Scheibenöffnungen und dem unteren Rand. Die leichteste Wog ca 11g und ich empfand sie als zu dünn. Das beste Ergebnis lag für mich bei 18g Unausgearbeitet. Ich denke wenn die Radhäuser und Scheiben entfern sind komme ich auch um die 12-15g die auch das Original (12,3g) wiegt.
Den ersten und schwersten Schwenk hab ich auf 19,7g ausgefräst, wobei noch einiges an Gewicht heraus zu holen ist.
Das Dach könnte noch von einem gepanzerten Fahrzeug stammen
Die Stoßstangen sind in einer zweiteiligen Form gemacht, wobei ich sie im Kunststoffgußrahmen belassen hatte.
Auch hier wurde mit der Knetmasse erst Unterfüttert und dann mit Silikon übergossen.
Nach dem der erste Teil ausgehärtet war wurde die Knetmasse entfernt und die Stoßstangen wieder in die Form eingelegt.
Was mir allerdings fehlte war ein Trennmittel, damit sich der zweite Teil der Form nicht mit dem ersten verbinden würde.
So kramte ich Vaseline aus der Werkzeugkiste, heizte ihr etwas ein damit sie schön weich wurde um sie in die Form zu pinseln.
Nicht Optimal, aber es ging.
Die Frontscheinwerfer habe ich aus UV-Nagelgel gemacht. Holzstäbchen hinten angeklebt, den Scheinwerfer wieder auf der Fliese fixiert und eine Silikonform gemacht.
Mit der Spritze wird dann das Gel in die Form gebracht und Aufgrund der Oberflächenspannung lässt sich auch gut die Rundung des Scheinwerferglas formen. Das kommt dann unter die UV-Lampe zum Härten.
Das UV-Gel hat die Eigenheit (!? zumindest das was ich habe) eine klebrige Oberfläche nach den Härten zu behalten.
Dies lässt sich aber mit Alkohol abwischen und man hat recht gute und klare Gläser.
Durch den Stiel den ich mit dem Holzstäbchen erzeugt habe, habe ich auch später gleich einen Punkt an dem man nach dem kürzen eine LED zur Beleuchtung anbringen kann.
Weiter geht es mit dem Umbau im zweiten Teil.
Breitbau VW-Käfer - Teil 1: Formenbau
Mir fiel durch Zufall der Bausatz eines 50Jahre VW-Käfer (1:32) von Arii in die Finger.
Mit nur etwas über 50mm Breite war er allerdings recht Schmal für meinen Geschmack.
Also sollte er in die Breite wachsen um ein wenig Racingluft zu schnuppern
Da ich nur den einen hatte und mir die Karo zu schade zum zerschneiden war, musste ich mir etwas einfallen lassen.
Zuerst musste also eine Arbeitskopie her, an der ich mich auslassen konnte.
So entschied ich mich dazu das ganze Spektrum des Karosseriebau (und mehr) zu durchlaufen.
Was ich mir an Ablauf vorgesetllt habe wäre folgendes:
1.Silikonform herstellen
2.Arbeitskopie aus Resin
3.Umbauarbeiten an der Arbeitskopie
4.eine Silikonform von fertigen Modell
5.wieder in Resin oder noch besser Laminieren
6.ein eigenes Chassis darunter setzen
Dieser Betrag behandelt Punkt 1 und 2
Viel Aufwand mag man meinen.
Aber das Thema der Karosserie-Erstellung (in beiden Varianten) hat schon früher mein Interesse geweckt und das Projekt gab
mir nun die Gelegenheit es selbst mal zu Probieren
So habe ich mich in das Thema ein wenig eingelesen und einen guten Freund etwas gelöchert (Danke Tilo)
Nachdem die Grundlagen zusammengetragen waren, ging es an die Besorgung des Material.
Ich habe mich für das folgende Materialien entschieden:
Silikon: Wagnersil 22NF (6min Verarbeitungszeit/30min Vukanisationszeit) von Wagner Dental ,
Resin: PUR(Resin)- Giesharzsystem (4min Tropfzeit/70min Entformbar/3h Endfest) von den Harzspezialisten,
und Knetmasse von eBay.
Nun kann es losgehen.
Die Vorgehensweise zur Vorbereitung für die Formerstellung ist überall fast identisch beschrieben.
Da ich vorhabe das Endprodukt in ggf in Gfk zu laminieren wird der Resinabdruck für die Arbeitskopie auch im
Schwenkverfahren hergestellt.
Für die Formerstellung wurde die Karo mit Knetmasse gefüllt und mit einem kleinen Sockel auf einer Fliese fixiert.
Anschliessend wurden die Konturen ausgearbeitet.
Für die Konturen habe ich einen "Stift" verwendet, welcher normal aus dem Nagelstudiobereich stammt (wobei ich mir über
dessen Funktion nicht sicher bin). Die Kugel lässt sich leicht in die Knetmasse drücken und mit dem "Stiel" bequem an der
Karosseriekontur entlang führen. Hilfreich (aber nicht unbedingt Notwendig) sind auch z.b. Werkzeuge wie diese und/oder diese.
Waren zwar bestellt aber ich konnte auf deren Eintreffen nicht mehr warten
Nachdem die Karo so Vorbereitet war musste noch ein Rahmen herum gezogen werden.
Auch hier habe ich auf bewährte Techniken zurückgegriffen: Lego
Da die von mir verwendeten bereits nicht nur einen Generationswechsel hinter sich hatten, war das Spaltmaß doch bereits sehr "Silikon-Verschwinde-Freundlich".
Kurzerhand habe ich Paketband zum Abdichten benutzt. Das hatte im nach hinein den Vorteil das ich eine schöne glatte Außenseite der Form erhielt.
Die Unterseite des Legorahmen habe ich mit Tesa verschlossen und das ganze mit einer Wurst aus Knetmasse auf der Fliese fixiert.
Nachdem die Vorarbeiten abgeschlossen waren, ging es nun ans Eingemachte.
Das von mir verwendete Silikon hat eine Verarbeitungszeit von 6 min.
Es ist zwar ausreichend, aber als Anfänger hätte ich doch gern mehr gehabt
Vorteilhaft ist es, das es im Verhältnis von 1:1 gemischt wird. Das erleichtert das Abmessen.
Apropos Abmessen: Die benötigte Silikonmenge habe ich durch das Füllen der Form mit Wasser ermittelt.
Anschließend habe ich die Form mit Druckluft ausgeblasen trocknen lassen.
Die so ermittelte Menge habe ich dann in ein Gefäß gefüllt und zügig durchmischt. Beim Mischen sollte man darauf
achten das man nicht zu viel Luft in die Masse bringt, die sich in der Form dann unschön ans Modell haften kann.
Zum eingießen habe ich dann folgenden Tipp angewendet den ich erhalten habe:
Das Silikon mit großem Abstand in einem feinen Rinnsal auf einen Punkt in die Form gießen.
Dadurch dauert der Gießvorgang zwar länger, aber durch den feinen "Faden" platzen Luftbläschen bereits in der Luft und kommen so erst gar nicht in die Form.
Nach dem Aushärten (hier 30min, ich hab zur Sicherheit 2 Stunden gewartet ) kommt das Auslösen vom Form und Karo.
Die Form selbst habe ich von der Fliese "abgedreht".
Da zeigte sich leider auch ein Nachteil meiner Konstruktion.
Da ich die Eckverbindungen recht stabil gehalten habe (wie man nun mal so baut) gab es in Verbindung mit dem
Paketband welches ich zum Abdichten verwendet habe, eine verflixt stabile und feste Form.
Das nächste mal werde ich nur Wände bauen und nur mit einer flachen Steinschicht die Verbindung untereinander
herstellen. Den Rest macht dann das Paketband.
Nach dem Ausformen von der Form aus dem Rahmen selbst und der Karo hatte ich für das erste mal eine erstaunlich fehlerfreie Negativform in Händen.
Mit dieser Form konnte ich mich an das "ausschwenken" mit den Resin heran wagen.
Um das herauslaufen aus der Form zu verhindern habe ich die Ränder mit Tesa versehen.
Auch hier ist das Resin im Verhältnis von 1:1 zu mischen. Die Konsistenz ist Milchähnlich.
Gut durchmischen und hinein in die Form. Dann heist es in Bewegung bleiben .
Man muss zusehen, das man in alle Ecken kommt und das man nicht nur alles in dem Dach herumschwenkt.
Mit jeder "Drehung" bleibt (gefühlt) eine weitere "Schicht" an der Form hängen.
Bei einer Tropfzeit von 4min heißt es dann, das es auf einmal nach ungefähr dieser Zeit recht schnell geht das die Masse erstarrt.
Hier kommt noch ein Nachteil der Käfer-Karo zum Tragen: die schmale Karo und das Trittbrett mit dem Kotflügeln.
Bei einem Normalen Fahrzeug mit relativ gerader Seitenwand ist es sicher einfacher.
Da von den Kanten das Resin (Eben flüssig wie Milch) wegläuft muss man zusehen, das man dort auch auch auf
eine stabile Schichtdicke zu kommt.
Wie viel Resin man benötigt muss man wohl durch Erfahrung herausfinden und es dürfte sich nach Form und Komplexität richten.
Ob es da eine (Faust-)Formel oder einen Richtwert für 1:32 gibt weiß ich nicht.
Ohne Referenz wog die erste mit knapp 32g viel zu viel. Dabei ist dies das Gewicht ohne Ausfräsungen der Scheibenöffnungen und dem unteren Rand. Die leichteste Wog ca 11g und ich empfand sie als zu dünn. Das beste Ergebnis lag für mich bei 18g Unausgearbeitet. Ich denke wenn die Radhäuser und Scheiben entfern sind komme ich auch um die 12-15g die auch das Original (12,3g) wiegt.
Den ersten und schwersten Schwenk hab ich auf 19,7g ausgefräst, wobei noch einiges an Gewicht heraus zu holen ist.
Das Dach könnte noch von einem gepanzerten Fahrzeug stammen
Die Stoßstangen sind in einer zweiteiligen Form gemacht, wobei ich sie im Kunststoffgußrahmen belassen hatte.
Auch hier wurde mit der Knetmasse erst Unterfüttert und dann mit Silikon übergossen.
Nach dem der erste Teil ausgehärtet war wurde die Knetmasse entfernt und die Stoßstangen wieder in die Form eingelegt.
Was mir allerdings fehlte war ein Trennmittel, damit sich der zweite Teil der Form nicht mit dem ersten verbinden würde.
So kramte ich Vaseline aus der Werkzeugkiste, heizte ihr etwas ein damit sie schön weich wurde um sie in die Form zu pinseln.
Nicht Optimal, aber es ging.
Die Frontscheinwerfer habe ich aus UV-Nagelgel gemacht. Holzstäbchen hinten angeklebt, den Scheinwerfer wieder auf der Fliese fixiert und eine Silikonform gemacht.
Mit der Spritze wird dann das Gel in die Form gebracht und Aufgrund der Oberflächenspannung lässt sich auch gut die Rundung des Scheinwerferglas formen. Das kommt dann unter die UV-Lampe zum Härten.
Das UV-Gel hat die Eigenheit (!? zumindest das was ich habe) eine klebrige Oberfläche nach den Härten zu behalten.
Dies lässt sich aber mit Alkohol abwischen und man hat recht gute und klare Gläser.
Durch den Stiel den ich mit dem Holzstäbchen erzeugt habe, habe ich auch später gleich einen Punkt an dem man nach dem kürzen eine LED zur Beleuchtung anbringen kann.
Weiter geht es mit dem Umbau im zweiten Teil.